Bangkok – Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten für deine Reise

Bangkok ist die Hauptstadt von Thailand und bietet viele Sehenswürdigkeiten – insbesondere der Königspalast (Grand Palace), Wat Phra Kaeo, Wat Pho, Wat Saket und Wat Arun sind großartige Tempel in der Stadt. Die Khaosan Road ist Anlaufpunkt für Backpacker mit günstigen Hostels und einem lebhaften Nachtleben. Eine Fahrt auf dem Fluss Chao Phraya sollte auf jeden Fall bei deinem Besuch in Bangkok dazugehören.

Für uns war Bangkok, wie für viele andere Reisende auch, die erste Station auf unserer Reise durch Thailand. Nachdem wir zuvor einige Tage in Singapur verbracht hatten, war Bangkok doch ein kleiner Kulturschock für uns. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel waren wir uns relativ einig: Diese Stadt ist nichts für uns. Am nächsten Morgen im Hellen wurde dieser Eindruck dann ein bisschen besser, aber so richtig warm geworden bin ich mit Bangkok trotzdem nicht.

Insgesamt haben wir 2 volle Tage in Bangkok verbracht, den ersten Tag nach der Anreise und den letzten Tag vor der Abreise. In diesen zwei Tagen konnten wir einen ganz guten Eindruck von der Stadt gewinnen und haben sehr viele Tempel besucht, waren aber auch in Chinatown, im Lumphini Park und haben einen Blick in die riesigen Shopping Center geworfen.

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Wat Arun Bangkok - Eingang zur Tempelanlage
Eingang zum Wat Arun

Transfer vom Flughafen nach Bangkok

Um vom etwas außerhalb liegenden Flughafen ins Zentrum von Bangkok zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst natürlich mit einem Taxi fahren oder aber die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Wir haben beides gemacht und die Fahrt mit der Metro ist sogar zu Dritt noch günstiger, als ein Taxi zu nehmen.

Trotzdem haben wir uns auf dem Hinweg für die Fahrt mit dem Taxi entschieden, weil wir erst abends gelandet sind und noch bis zur Khaosan Road mussten. So war die Fahrt mit dem Taxi schneller und wir mussten nicht so viel rumsuchen, was bei der Ankunft in einem neuen Land doch schon mal ein wenig Stress verursachen kann.

Den Taxistand fanden wir direkt, als wir aus dem Flughafengebäude herausgingen. Hier mussten wir zunächst eine Nummer ziehen, die dann anzeigt, welches Taxi wir nehmen sollten. Der Fahrer veranschlagte für die Fahrt erst einmal 500 Baht – viel zu viel, wie wir wussten. Nach einigen Diskussionen konnten wir den Fahrer dazu bringen, sein Taximeter einzuschalten und am Ende zahlten wir 425 Baht inkl. der Flughafengebühr und der Maut für den Expressway.

Bangkok | Infos rund um die Stadt
  • ca. 8,28 Mio. Einwohner
  • Hauptstadt von Thailand
  • gesprochene Sprache: thailändisch
  • Währung: Baht
  • Sehenswürdigkeiten: Grand Palace, Wat Arun, Wat Phra Kaeo, Wat Pho, Khaosan Road, Floating Market

Hotels in Bangkok

Natürlich gibt es in Bangkok Hotels und Unterkünfte für jedes Budget. Wir haben uns entschlossen, hier unseren Geldbeutel ein wenig zu schonen. Einzige Voraussetzung war ein eigenes Zimmer, also kein Schlafsaal und ein eigenes Bad. Letztlich verbrachten wir drei Nächte in Bangkok und schliefen in drei unterschiedlichen Hotels / Hostels. Für die Wahl des richtigen Hotels war für uns die Lage entscheidend; kurze Wege zu den Sehenswürdigkeiten waren uns wichtig, weil unsere Zeit doch sehr begrenzt war.

Also entschieden wir uns für die belebte Khaosan Road und verbrachten hier die erste Nacht im Khaosan Art Hotel; hier zahlten wir für unser Dreibettzimmer 27€ / Nacht. Das Zimmer war überraschend groß und das Bad in Ordnung. Von der Lautstärke der Straße hörten wir hier nicht mehr viel und hatten eine angenehme Nacht. Am nächsten Morgen konnten wir direkt zu Fuß durchstarten.

Hotelzimmer Bangkok
Unser Zimmer im Khaosan Art Hotel

Am nächsten Morgen ging unser Inlandsflug schon sehr früh, deshalb verbrachten wir die nächste Nacht im Sinsuvarn Airport Suite Hotel nahe des Flughafens (Kostenpunkt: 36€ für das Dreibettzimmer). Hier gab es einen kostenlosen Shuttle zum Flughafen und ein kleines Lunchpaket zum Frühstück. So konnten wir länger schlafen und sparten uns den Flughafenzuschlag beim Taxifahren.

Hotelzimmer mit drei Betten in Bangkok
Hotelzimmer im Sinsuvarn Airport Suite Hotel

Und in der letzten Nacht in Bangkok kamen wir erst um 01:00 Uhr nachts mit dem Bus an der Khaosan Road an. Also musste eine Unterkunft mit 24-Stunden-Check-In her; die Auswahl war da nicht mehr so groß und wir übernachteten im Hostel Khaosan Station. Unsere einzige Unterkunft mit Gemeinschaftsbad, aber die Bäder waren sehr sauber und ordentlich. Kosten: 28€ / Dreibettzimmer

Bangkok | Tempel

Insgesamt gibt es in Bangkok mehr als 400 Tempel, viel zu viele also um jeden davon zu besichtigen. Daher mussten wir eine Auswahl treffen und entschieden uns für die vermutlich bekanntesten und größten Tempel. Am ersten Tag besichtigten wir direkt früh morgens den Königspalast, danach ging es weiter zum Wat Pho und anschließend zum Wat Arun. Diese liegen alle schön nah beieinander und sind gut zu erreichen.

Außerdem besuchten wir den Tempel des Goldenen Buddha und den Golden Mount Temple. Alle Tempel an einem Tag sind aus meiner Sicht kaum zu schaffen, denn dann wäre es richtig stressig und man kann es nicht mehr genießen. Und mir persönlich waren es irgendwann auch zu viele Tempel und ich war froh, auch andere Sehenswürdigkeiten anschauen zu können.

Kurzer Überblick über Eintrittspreise [Stand Januar 2019] und Aufenthaltsdauer (nach meinem persönlichen Empfinden):

TempelEintrittAufenthaltsdauer
Königspalast500 Baht2-3 Stunden
Wat Pho100 Baht1-2 Stunden
Wat Arun50 Baht1 Stunde
Wat Traimit40 Baht0,5 – 1 Stunde
Wat Saket20 Baht1-1,5 Stunden
Königspalast Bangkok mit Personen davor
Der Königspalast in Bangkok

Königspalast / Wat Phra Kaeo / Grand Palace

Erst einmal die wichtigsten Infos für deinen Besuch: Der Eintritt für die gesamte Anlage inkl. Wat Phra Kaeo liegt bei 500 Baht (also gut 12€) und wir haben uns etwa 2-3 Stunden hier aufgehalten. Im Königspalast gilt, wie in allen anderen Tempeln in Thailand auch, eine strenge Kleiderordnung. Lange Hosen und bedeckte Schultern sind also Pflicht.

Wir sind direkt früh morgens zum Königspalast gegangen und mussten irgendwann nur noch den anderen Touristengruppen folgen, um zum Eingang zu gelangen. Dort angekommen kauften wir unsere Tickets und schnappten uns einen Flyer mit einem Lageplan und einigen Infos. Eine geführte Tour kam für uns gar nicht in Frage, denn wir wollten selbst entscheiden, was wir wann und wie lange anschauen.

Bangkok  - Königspalast - mehrere Gebäude mit Gold verziert
Königspalast Bangkok - Tempel

Und so starteten wir unsere Tour über das riesige Gelände des Königspalastes und kamen aus dem Staunen kaum heraus. Es war unser erster Tempelbesuch in Thailand und wir waren fasziniert von den prunkvoll gestalteten Gebäuden und Statuen und fast alles war mit Gold verziert. Beeindruckend waren für mich auch die vielen kleinen Details, mit denen die Gebäude gestaltet sind.

Die Anlage ist wirklich recht weitläufig und die Besucher verteilten sich an den meisten Stellen gut, nur am Tempel des Smaragdbuddha mussten wir anstehen um hineinzukommen. Vor dem Eingang mussten die Schuhe ausgezogen werden. Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet hatte, aber als ich im Tempel des Smaragdbuddha stand, musste ich erst einmal eine Weile suchen, bis ich diesen auch gefunden hatte. Irgendwie dachte ich, der wäre größer. Tatsächlich ist der Smaragdbuddha nur ca. 65 cm hoch und sitzt erhöht in der Mitte des Tempels. Leider blieb hier keine Zeit für eine allzu genaue Betrachtung der Statue, denn hier drängten die Menschen einfach weiter, sodass es kaum möglich war stehen zu bleiben. Ehrlich gesagt war ich froh, wieder an die frische Luft zu kommen. Fotos sind hier drinnen übrigens verboten.

Insgesamt lohnt sich ein Besuch des Königspalastes auf jeden Fall und sollte bei einem Besuch in Bangkok nicht fehlen. Ich war wirklich beeindruckt und so sollte es auch bei weiteren Tempelbesuchen bleiben 😉

Hier gibt es noch ein paar Eindrücke von der ganzen Anlage:

Wat Pho

Der Tempel Wat Pho ist nicht weit vom Königspalast entfernt und kann in wenigen Minuten zu Fuß erreicht werden. Der Eintritt beträgt hier 100 Baht und dazu gibts dann sogar noch eine kleine Flasche Wasser. Die Kleiderordnung ist wie oben schon beschrieben.

Der Besuch des Wat Pho ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben, denn die großen Mengen an Touristen wie beim Königspalast gab es hier nicht. Ganz in Ruhe konnten wir also die Tempelanlage erkunden und staunten über die hohen Chedis. Es gibt eine Gruppe von vier Chedis, von denen jeder 42 m hoch ist. Ganz schön beeindruckend 🙂

Wat Pho Bangkok - Chedis
Welcome to Wat Pho
Wat Pho - Bangkok
Blick auf zwei der großen Chedis

Neben den Chedis ist der liegende Buddha die Haupt-Sehenswürdigkeit des Wat Pho. Der liegende Buddha ist stolze 46 m lang, 15 m hoch und komplett vergoldet. Hier war auch mal wieder die einzige Stelle mit wirklich vielen Menschen und anstehen. Um in den Tempel zu gelangen, zogen wir unsere Schuhe aus und nahmen diese mit. Ein Weg führte im Tempel einmal um die riesige Statue herum und so gab es genügend Zeit, diese zu bestaunen.

Auch hier muss ich sagen, dass sich der Besuch des Tempels wirklich lohnt, aber mein absolutes Highlight kommt jetzt noch.

Wat Arun

Der Wat Arun oder auch Tempel der Morgenröte gefiel mir am allerbesten. Der Tempel kann zwar nicht von Innen besichtigt werden, aber die ganze Anlage ist wunderschön und sehr beeindruckend. Aber von Anfang an: Wat Arun liegt vom Königspalast aus gesehen auf der anderen Seite des Chao Phraya und so liefen wir zu einer Anlegestelle, um mit dem Boot über den Fluss zu fahren. Erst fanden wir den Anleger ‚Tha Thien‘ nicht, weil dieser ein bisschen versteckt gelegen ist. Letzten Endes fanden wir vor einem Durchgang zwischen einigen kleinen Stände eine lange Schlange und hier mussten wir uns anstellen um zum Anleger zu kommen. Ausgeschildert war da irgendwie nichts, hat aber trotzdem geklappt. Für nur 4 Baht konnten wir mit dem Express-Boot also den Fluss überqueren, was auch nur wenige Minuten dauerte. Schon von hier aus hatten wir einen super Ausblick auf den Wat Arun.

Blick zum Wat Arun vom Chao Phraya aus

Nachdem wir den Eintritt in Höhe von 50 Baht bezahlt hatten, konnten wir mit der Erkundung der Tempelanlage beginnen. Das was vom Tempel schon aus der Ferne sichtbar ist, ist der ca. 70m hohe Prang, der den Mittelpunkt des Wat Arun bildet. Rundherum befinden sich noch vier kleinere Prang und ein paar weitere Gebäude. Der zentrale Prang ist schon durch seine Höhe beeindruckend und von allen vier Seiten führen steile Treppen hinauf auf die nächste Ebene. Die Prangs sind allesamt kunstvoll mit Mosaiken aus chinesischem Porzellan verziert und es sind tolle Blumenmuster zu entdecken.

Wat Arun -Ansicht auf die Prangs
Wat Arun Bangkok -Detailansicht des Mosaiks mit Blumenmuster

Natürlich sind wir die Stufen hinaufgeklettert und haben dafür eine großartige Aussicht auf die Tempelanlage erhalten und konnten uns auch die Details des Prangs noch ein wenig genauer anschauen. Etwas schwindelfrei sollte man dafür schon sein, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Auf der höheren Ebene ist es auch möglich, einmal komplett rundherum zu laufen.

Wat Arun - zentraler Prang

Wat Traimit / Tempel des Goldenen Buddha

Mit dem Express-Boot fuhren wir vom Wat Arun aus weiter in Richtung Chinatown. Hier wollten wir den Tempel des Goldenen Buddha besuchen, allerdings waren wir etwas zu spät und der Tempel war schon geschlossen. Daher verschoben wir den Besuch auf unseren letzten Tag in Bangkok und waren froh, den Tempel noch gesehen zu haben.

Wat Traimit - Tempel des Goldenen Buddha

Der Eintritt beträgt hier 40 Baht und ist für den kurzen Tempelbesuch auf jeden Fall angemessen. Auf dem Gelände befinden sich verschiedene Nebengebäude und Zelte unter denen auch Mönche gebetet haben und Andenken verkauft wurden. Wir haben uns nur gezielt den Tempel angesehen. Die Besonderheit hier ist ein 3m hoher und 5,5 t schwerer Buddha komplett aus Gold.

Über mehrere Treppen gingen wir nach ganz oben, wo wir auch schon unsere Schuhe ausziehen und in riesigen Schuhregalen verstauen mussten. Im Inneren erwarteten uns wieder einmal prunkvolle Räumlichkeiten, in denen wir dann auch die große Buddha-Statue bestaunen konnten.

goldene, sitzende Buddha-Statue im Wat Traimit Bangkok

Wat Saket / Golden Mount Tempel

Der Wat Saket ist noch eine Empfehlung meinerseits, auch wenn du schon genug Tempel besucht haben solltest, so ist dieser doch ein wenig anders. Und zwar befindet sich der Tempel auf einem knapp 80m hohem Hügel, der über 318 Stufen erklommen werden kann. Und weil sich 318 Stufen schon nach einer schweißtreibenden Angelegenheit anhören, sind wir direkt morgens zum Golden Mount gegangen. Der Eintritt betrug 20 Baht.

Noch war es nicht so heiß und die Stufen sind nicht einfach nur eine langweilige Treppe, sondern ein schön gestaltetes Areal mit Pflanzen und kleinen Figuren rundherum. Oben angekommen wurden wir mit einer super Aussicht über Bangkok belohnt und konnten natürlich den Tempel besichtigen.

Chinatown

Auch wenn ich persönlich mit Chinatown in Bangkok nicht so viel anfangen konnte, möchte ich doch an dieser Stelle darüber schreiben. Was mir nicht daran gefallen hat, waren vermutlich die vielen Menschen, vollen Straßen, heruntergekommenen Gebäude und merkwürdigen Gerüche. Ich bin definitiv allem gegenüber offen, aber mir war das hier einfach etwas zu viel (wobei einige dieser Punkte auch auf andere Orte in Bangkok zutreffen).

Aber ganz abgesehen davon war der Spaziergang durch Chinatown auch echt spannend. Wir haben beispielsweise in einer Seitenstraße einen Markt entdeckt, auf dem alle möglichen Lebensmittel verkauft wurden, angefangen von Obst bis hin zu gegrillten Insekten und Skorpionen. Und auch in den Geschäften gab es interessante Auslagen zu betrachten. Und ja, wir haben hier auch lecker gegessen, allerdings keine Insekten 😉

gegrillte Insekten und Skorpione
Hunger?
Marktstände in Chinatown in Bangkok
kleiner Markt in einer Seitenstraße
Straße in Chinatown Bangkok
Chinatown

Lumphini Park

Einen Besuch im Lumphini Park kann ich dir nur empfehlen, wenn du genug von der Großstadt hast. Für uns war es am letzten Tag in Bangkok eine unglaublich gute Entscheidung, in den Park zu gehen und hier einige Stunden zu verbringen. In Bangkok waren es an diesem Tag gut 35°C und zusammen mit dem Smog war es echt anstrengend. Im Lumphini Park war hiervon nichts mehr zu spüren. Stattdessen fanden wir hier ein wenig Ruhe, bessere Luft und Natur. Im Park befindet sich ein See und viele Grünflächen. Auch einige Warane liefen uns hier über den Weg und wir hatten eine angenehme Zeit, bevor es noch weiter zur Siam Square ging.

Pagode im Lumphini Park
Blick auf die Stadt vom Park aus

Weitere Sehenswürdigkeiten in / um Bangkok

Eine nicht ganz typische Attraktion im Außenbereich von Bangkok ist der Flugzeugfriedhof, auf dem du einige Flugzeug-Wracks anschauen und begehen kannst. Wenn du Spaß an solchen außergewöhnlichen Orten hast und gerne fotografierst, lohnt sich die Fahrt dorthin vermutlich für dich. Da ich diesen Ort selbst nicht besucht habe, findest du mehr Eindrücke und Informationen zum Flugzeugfriedhof Bangkok bei Jens von Overlandtour.

Noch mehr Tipps zu Sehenswürdigkeiten in Bangkok findest du auch bei Tina von Urlaubsreise.blog. Hier findest du z. B. auch alle Infos zum Besuch des Historischen Parks von Ayutthaya.

Weiterführende Informationen und Links

Fragen rund um Bangkok

  • Wie lautet der Name von Bangkok?

    „Krung Thep Maha Nakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Yutthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udom Ratchaniwet Maha Sathan Amon Phiman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit“ – das ist der zeremonielle Name der Stadt

  • In welchem Land liegt Bangkok?

    Bangkok ist die Hauptstadt von Thailand

  • Wie heißt der Fluss in Bangkok?

    Chao Phraya

  • Wie ist das Wetter in Bangkok?

    – durchschnittliche Temperatur zwischen 26°C und 30°C
    – heißeste Monate sind März und April
    – Trockenzeit von Dezember bis März

  • Wie lange sollte man in Bangkok bleiben?

    Das ist natürlich Geschmackssache. In 2 bis 3 Tagen können alle Sehenswürdigkeiten im Zentrum von Bangkok besucht werden. Allerdings bietet auch das Umland noch viele Sehenswürdigkeiten – von daher ist auch ein Aufenthalt von deutlich mehr als 3 Tagen möglich.

4 comments

    1. Hallo Lisa-Marie,
      vielen Dank für dein Lob 🙂
      Da muss ich doch glatt mal überlegen, ob mir zu deiner Blogparade noch ein passendes Thema einfällt 😉

      Schöne Grüße
      Corinna

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