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Dichte Wälder, sanfte Berge und wunderschöne Seen prägen das Bild des Schwarzwald. Somit ist der Hochschwarzwald ist wie gemacht für einen perfekten Familienurlaub in der Natur. Zwischen Feldberg, Schluchsee und zahlreichen kleinen Orten findest du hier spannende Erlebnis-Wanderwege und viele weitere Aktivitäten für dein Urlaubsglück. Für Kinder gibt es tolle Wanderwege mit Geschichten, Mitmach-Stationen und Waldkugelbahnen. Für eine neue Perspektive auf die Landschaft bietet sich eine Bootsfahrt über den Schluchsee oder den Titisee an. Außerdem gibt es in der Region Hochschwarzwald beeindruckende Aussichtspunkte mit Blick bis zu den Alpen. In diesem Blogartikel erwarten dich meine Tipps für familienfreundlichen Wanderungen und Aktivitäten für unvergessliche Tage im Hochschwarzwald.
Gästekarte
Wenn du eine Unterkunft im Hochschwarzwald buchst, erhältst du in jedem Fall von deinem Gastgeber die „Konus-Gästekarte“. Mit dieser Gästekarte kannst du während deines Aufenthaltes den gesamten ÖPNV kostenfrei nutzen – dazu zählen Busse, Regionalzüge und in Freiburg und Karlsruhe auch die Straßenbahnen. Diese Vorteile der Konus-Gästekarte haben wir sehr gerne genutzt, weil die Parkgebühren in einigen Orten schon sehr happig sind und wir so natürlich auch umweltbewusster unterwegs waren.
Als zweite Gästekarte kannst du im Hochschwarzwald, je nach Gastgeber, die „HochschwarzwaldCard“ bekommen. Diese Karte beinhaltet viele Vergünstigungen oder freie Eintritte für verschiedene Aktivitäten in der Region. So haben wir z. B. die kostenlose Gondelfahrt auf den Feldberg genutzt, sind vergünstigt im Badeparadies Schwarzwald schwimmen gegangen und haben an den Triberger Wasserfällen noch etwas am Eintritt gespart. Eine ausführliche Leistungsbeschreibung findest du auf der Webseite des Hochschwarzwald.
KugelWaldPfad in Ühlingen-Birkendorf
Auf die Waldkugelbahn haben meine Jungs sich schon vor dem Urlaub riesig gefreut – und der KugelWaldPfad in Ühlingen-Birkendorf ist eine richtig schön angelegte und sehr lange Waldkugelbahn. Bei uns wurden einige Kugelbahnen gleich mehrfach bespielt und der Berg voller Motivation wieder hinaufgelaufen (so leicht bekomme ich die Kinder sonst nicht unbedingt zum Wandern). Hier im Wald gibt es auf zwei Strecken mehrere Kugelbahnen mit Mitmach-Elementen für Kinder ab 2 Jahren.
Die kürzere Strecke hat eine Länge von 600m unter dem Thema „Kugelbahn der Waldtiere“ und ist schon für Kleinkinder konzipiert. Es gibt mehrere Kugelbahnen, von denen eine sogar mit Klangelementen ausgestattet ist und die Kugel beim hinabrollen das Lied „Fuchs du hast die Gans gestohlen“ spielt. Bei der längsten Bahn auf diesem Weg müssen die Kinder der Kugel an mehreren Stellen den Weg frei machen und ein Hindernis bewegen. Insbesondere die Kugelbahnen auf dieser Strecke haben meinen Jungs großen Spaß gemacht und sich nach mehrmaligem Spielen der Bahnen noch ein wenig auf dem angrenzenden Spielplatz, der auch noch zwei Mini-Kugelbahnen hat, ausgetobt. Danach haben wir uns natürlich noch alle anderen Kugelbahnen angeschaut und sind dafür zum Ausgangspunkt zurück gewandert.
Dort startet auch die längere Strecke; diese hat als Rundweg eine Länge von 1.500 m und die Kugelbahn greift das Thema „Holzverarbeitung“ auf. Diese Bahn ist für Kinder ab 6 Jahren entwickelt worden; kleinere Kinder können die natürlich auch machen, allerdings sind die Bahnen hier etwas höher, sodass die Kinder dann die Kugeln nicht immer sehen können und bei den Mitmach-Elementen teilweise Hilfe brauchen. Mit den Kugelbahnen wird der Weg des Baumes aus dem Wald bis hin zum fertigen Werkstück gegangen. Dabei müssen die Kinder mal die nachgebaute Kettensäge bedienen um die Kugel weiter zu bewegen oder den Hobel verschieben. Die zahlreichen Mitmach-Elemente sind eine tolle Ergänzung zu den Kugelbahnen und machen diese zu einem noch spannenderen Erlebnis.
Am Ende der Holzverarbeitung kommst du am Naturena Badesee an; wenn dieser geöffnet hat, kannst du dich dort ein wenig abkühlen und schwimmen gehen. Ansonsten führt der Wanderweg am See vorbei weiter zu mehreren kurzen Kugelbahnen mit Rätseln rund um Wald, Waldbewohner und die Nutzung des Waldes durch den Menschen. Das letzte Wegstück ist für die Kinder vermutlich am Spannendsten, denn es geht über Stock und Stein durch den Wald zurück zum Parkplatz.
Alle Infos, einen Lageplan sowie Infos zu den Parkmöglichkeiten findest du im Flyer zum KugelWaldPfad.
Die Streckenlänge für deinen Ausflug zum KugelWaldPfad kannst du je nach Alter deiner Kinder variieren und für dich die passende Rundwanderung auswählen. Wir haben beide Runden gemacht und sind so auf gut 4 km Strecke gekommen. Die Tour findest du hier auf Komoot:
Erlebnisse am Feldberg
Der Feldberg ist mit seinen 1.493 m Höhe der höchste Berg im Schwarzwald und daher ein beliebtes Ausflugsziel. Im Sommer kommen Wanderer hierher um die Natur zu genießen, im Winter befindet sich auf dem Feldberg ein Skigebiet für alle Wintersportler.
Anreise
Der Feldberg ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar – das erspart dir die hohen Parkgebühren von 3€ pro Stunde (Tagessatz: 15€) im Parkhaus am Feldberg. Wir sind aus unserem Urlaubsort über Titisee mit dem Bus angereist. Von Titisee aus fährt der Bus 7300 bis zur Talstation der Feldbergbahn und die Fahrt dauert ca. 30 Minuten.
Gondelfahrt auf den Feldberg mit Turmbesteigung
Der schnellste Weg auf den Feldberg ist die Fahrt mit der Feldbergbahn, die nur wenige Minuten dauert. Die Gondel fährt bis auf 1.450 m Höhe; von der Bergstation aus führt ein kinderwagentauglicher Weg bis auf den Gipfel des Feldberges. Ganz nahe bei der Gondelbahn befindet sich der 50 m hohe Feldbergturm, der mehrere kleine Ausstellungen beherbergt und mit dem Ticket von der Gondelfahrt ebenfalls besucht werden kann.
Die Aussicht oben am Feldberg ist bei schönem Wetter großartig und der Blick reicht bis zu den österreichischen Alpen.
Wer genug Panorama genossen hat, kann einen der Wanderwege laufen und noch mehr Natur am Feldberg entdecken. Für uns ging es recht zügig wieder mit der Gondel nach unten, weil die Rundwege oben zu weit für unsere Kinder waren und wir lieber unten im Tal den Waldwichtelpfad wandern wollten.
Wichtelpfad im Auerhahnwald
Der Wichtelpfad startet gleich unten am Feldberg und für die Kinder gibt es hier eine spannende Geschichte im Wichtelwald zu entdecken. Der Wichtelpostbote hat eilige Post für Anton Auerhahn, kann ihn aber nirgends finden. Die kleinen Wanderer begeben sich also zusammen mit dem Wichtelpostboten und seinen Freunden auf die Suche nach Anton Auerhahn und treffen im Wald jede Menge Fabelwesen und märchenhafte Orte. Gleichzeitig können sie noch ein wenig über Auerhähne lernen.
Auf diesem Wanderweg war mein Vierjähriger mit großer Begeisterung dabei, denn die Wege zwischen den einzelnen Stationen sind kurz und der Weg über Stock und Stein im Wald ist super spannend. An jeder Station gibt es liebevoll gestaltete Figuren und einen neuen Teil der Geschichte. Und zu guter Letzt haben wir Anton Auerhahn natürlich gefunden und den Brief überbracht. Am Ende der Wanderung gibt es einen kleinen Spielplatz mit Wippe, Schaukel und Rutsche. Perfekt zum Austoben oder eine kurze Rast, bevor es zurück zum Startpunkt der Wanderung geht.
Die ganze Runde durch den Wald hat eine Länge von rund 1,8 km und ist somit auch für jüngere Kinder gut zu schaffen. Der Weg ist nicht kinderwagentauglich.
Wandern durch den Schlühüwanapark
Diese Wanderung in Grafenhausen trägt den wohl abenteuerlichsten Namen: Wandern im Schlühüwanapark. Wofür steht das denn? Die Antwort lautet Schlüchtsee-Hüsli-Wald-Natur-Park. Damit ist alles gesagt: Die Wanderung verläuft vom Hüsli aus durch Wald und Natur bis zum Schlüchtsee. Unterwegs begegnest du zahlreichen geschnitzten Holzskulpturen – diese zeigen Märchenfiguren, Fantasietiere und Waldgeister. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken; gleich zu Beginn kannst du z. B. über einen Barfußpfad laufen.
Der Weg ist gut ausgeschildert und du kannst dich auf der Runde nicht verlaufen. Wir sind auf unserer Runde zunächst dem Weg mit den Skulpturen gefolgt und an einer Abzweigung auf einen für die Kinder spannenden, kleinen Pfad etwas abseits vom Hauptweg abgebogen. Über diesen Weg sind wir auf verschlungenen Pfaden bis zum Schlüchtisee gelangt, wo wir bis zur Aussichtsplattform gelaufen sind. Die Aussichtsplattform war ein weiteres Highlight, denn wir konnten zahlreiche Kaulquappen im See entdecken. Im Sommer lädt der See übrigens auch zum Baden ein.
Von der Aussichtsplattform aus sind wir dann ein Stückchen auf gleichem Weg zurückgelaufen, bis eine Abzweigung wieder auf den Weg im Schlühüwanapark führte. Hier querst du nun ein kleines Moorgebiet, das im Frühjahr ein reines Blütenmeer ist. Als Rundweg führt der Wanderweg an einigen neuen Skulpturen vorbei bis zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Diese Runde ist rund 2,5 km lang und nur dann kinderwagentauglich, wenn nicht der Abstecher über kleine Waldwege gemacht wird sondern man auf dem Hauptweg bleibt.
Startpunkt der Wanderung ist die Touristeninformation in Grafenhausen: Hüsli 1A, 79865 Grafenhausen. Dort gibt es einen kostenfreien Parkplatz.
Schluchsee
Der Ort Schluchsee liegt direkt am gleichnamigen See, dem größten im Schwarzwald und in ganz Baden-Württemberg. Der Ort Schluchsee verfügt über eine gute Infrastruktur und ist touristisch geprägt. Im Ortszentrum gibt es einige schöne Gebäude sowie eine historische Kirche zu entdecken. Gute Ausblicke auf den See findest du natürlich auch an vielen Stellen.
Der Schluchsee selbst ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wassersportler, Radfahrer und Wanderer. Rund um den See verläuft ein Rundweg, der sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad genutzt werden kann.
Bootsfahrt über den See
Auch wenn der Wasserstand am Schluchsee zum Zeitpunkt meines Besuches dort extrem niedrig war, war es möglich, dort eine Bootsfahrt zu unternehmen. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten, den See auf eigene Faust zu erfahren – entweder mit dem Tretboot, Motorboot oder Ruderboot. Ansonsten verkehrt ein Schiff nach einem Linienfahrplan und fährt verschiedene Haltestellen am Rande des Sees an. Wir haben uns für die Fahrt mit dem großen Passagierschiff entschieden. und sind eine Station weit gefahren. Das war eine nette Abwechslung und ein schöner Perspektivwechsel, ist für mich aber kein absolutes Muss beim Urlaub am Schluchsee bzw. im Schwarzwald.
Wanderung zum Riesenbühlturm
Der Riesenbühlturm ragt hoch über dem Ort Schluchsee auf und ist weithin sichtbar. Da war für mich klar, dass ich auf diesen Turm steigen möchte – also habe ich kurzerhand eine Wanderroute ausgesucht, die auch für meine zwei kleinen Mitwanderer gut zu schaffen ist. Die offizielle Rundwanderung von Schluchsee aus ist mit gut 5 km etwas zu lang für meinen 4-jährigen. Daher sind wir mit dem Auto bis zum Wanderparkplatz am Sportplatz Schluchsee [Adresse: Dresselbacher Straße 33, 79859 Schluchsee] gefahren und von dort aus gestartet.
Die Rundwanderung ist von hier aus nur noch gut 2,6 km lang und führt auf dem Hinweg ausschließlich auf Forstwegen bergauf durch den Wald bis zum Riesenbühlturm. Oben angekommen findest du am Fuße des Turmes einige Sitzbänke und eine Schutzhütte mit Aussicht auf den Schluchsee. Der Turm ist jederzeit frei zugänglich und über 140 Stufen kannst du nach oben bis zur Plattform an der Spitze klettern. Ganz oben auf dem Turm befindest du dich über den Baumspitzen und hast einen ungehinderten Blick auf den Schluchsee und die umliegende Landschaft. Für diese Aussichten lohnt sich die kleine Wanderung in Schluchsee allemal.
Der Abstieg hinunter gestaltet sich auch abwechslungsreicher als der Hinweg, denn es geht über schmale, steinige Pfade bergab. Hier erwachte auch die Wanderlust meines 2-jährigen, denn über Stock und Stein wandern macht uns allen doch am meisten Spaß.
Triberger Wasserfälle
Die Triberger Wasserfälle sind 163 m hoch und zählen somit zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands. Über sieben Stufen fällt das Wasser des Flusses Gutach von den Bergen hinunter bis ins Tal. Die Triberger Wasserfälle sind zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Ausflugsziel im Hochschwarzwald und daher immer gut besucht – hier lohnt es sich also früh dort zu sein um den Besuchermengen zu entgehen.
Rund um die Wasserfälle gibt es drei Rundwege mit unterschiedlicher Länge und Themenschwerpunkt: Der kürzeste ist der Kaskadenweg (45 Minuten Gehzeit), der auf dem „Hauptweg“ an den Wasserfällen entlang nach oben und wieder hinunter führt. Eine mittlere Länge hat der Kulturweg (60 Minuten), der in einer Runde noch bis in den Ort Triberg hinein führt. Und der längste Weg ist der Naturpfad (90 Minuten), der einen großen Bogen durch die Wälder macht und die Wasserfälle an den beiden Brücken kreuzt.
Wir haben uns bei unserem Besuch der Triberger Wasserfälle spontan einen eigenen Rundweg erstellt und sind zunächst auf dem Kaskadenweg gestartet, um die Wasserfälle in ihrem vollen Ausmaß betrachten zu können. Eigentlich wollten wir an der oberen Brücke (Scheffelbrücke) die Wasserfälle kreuzen um auf dem Naturpfad weiter zu laufen, diese Brücke war allerdings gerade gesperrt. Daher haben wir dann die untere Brücke (Bergseebrücke) gewählt, die übrigens auch ein super Ort für Fotos ist, und haben hier die Wasserfälle gequert. Ein Stückweit sind wir von hier aus dem Naturpfad gefolgt, bis wir an dem Kassenhäuschen „Bergsee“ wieder hinunter bis zum Haupteingang der Wasserfälle gewandert sind. Auf dem Weg dorthin liegt noch ein kleiner Spielplatz mit Mini-Rutsche, extra hohen Schaukeln und einigen Felsen, die zum Klettern einladen.
Insgesamt war unsere Runde mit ihren 1,3 km Länge sehr familientauglich, auch wenn der Hinweg über den Kaskadenweg sehr steil ist.
Tipps für Regenwetter
Das Wetter ist bekanntermaßen auch im Urlaub nicht immer perfekt – so ging es uns bei unserem Schwarzwaldurlaub im Mai 2025. Und speziell mit Kindern sind da gute Indoor-Alternativen gefragt, um der großen Langeweile zu entgehen. Im Hochschwarzwald gibt es einige Schlechtwetter-Optionen: zahlreiche Museen, Brauereibesichtigung, Schwimmbäder und mehr.
Wir haben an einem Regentag vormittags erst eines das Spielezimmer im Kurhaus in Titisee genutzt und sind anschließend schwimmen gegangen. In den Orten Titisee, Schluchsee, Lenzkirch und Hinterzarten findest du im Kurhaus je ein öffentliches Spielezimmer, das auf Nachfrage für dich aufgeschlossen wird. Die Nutzung ist kostenfrei. Das Zimmer in Titisee ist super eingerichtet und mit Indoor-Rutsche, verschiedenen Rutschfahrzeugen, Leseecke, Riesen-Legosteinen, Holzeisenbahn und Gesellschaftsspielen ausgestattet. Perfekt also für Kinder jeden Alters um einige verregnete Stunden zu überbrücken.
In vielen der Orten rund um Titisee gibt es ein Hallenbad, dessen Eintritt sogar in der HochschwarzwaldCard inbegriffen ist. Wir haben uns für einen Besuch im Badeparadies Schwarzwald entschieden – hier gibt es mit der HochschwarzwaldCard 30% Rabatt auf den Eintrittspreis. Das Schwimmbad besteht aus drei Bereichen, von denen man mit Kindern in der Woche leider nur einen nutzen kann. Der Saunabereich und das Palmenparadies stehen unter der Woche nur Erwachsenen (bzw. Erwachsenen mit Kindern unter 3 Jahren) zur Verfügung.
Aber auch der Spaßbereich bietet viel für Kinder – es gibt 23 Wasserrutschen, davon sind 10 Rutschen auch für Kinder unter 6 Jahren geeignet. Außerdem können die Kleinsten im Babybecken spielen und zusammen mit den Erwachsenen ins Wellenbad gehen. Bei dieser Auswahl an Aktivitäten verging der Nachmittag mit gefühlten 100 Runden rutschen für uns auf jeden Fall schnell und wir sind mit sehr müden, aber zufriedenen Kindern nach Hause gefahren.
