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Der Name KAT-Walk hat mich am ersten Moment schon ein bisschen an den Laufsteg erinnert 😉 Aber da gibt es dann bei genauerem Hinsehen doch kaum Parallelen.
Der KAT-Walk Alpin führt in 6 Etappen durch die Kitzbüheler Alpen; Startpunkt ist Hopfgarten im Brixental und die letzte Etappe endet in St. Ulrich am Pillersee. Unterwegs werden noch die Orte Kelchsau, Aschau, Kitzbühel und St. Johann in Tirol passiert und dienen als Orte für die Übernachtungen auf den einzelnen Etappen.
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- Startpunkt: Hopfgarten im Brixental
- Endpunkt: St. Ulrich am Pillersee
- Anzahl Etappen: 6
- Strecke: 106 km
- Höhenmeter: 6.350 m bergauf / 6.100 m bergab
- höchster Punkt: 1.996 m
- Schwierigkeitsgrad: mittelschwierig
- Highlights: Kitzbüheler Horn, Hahnenkamm Rennstrecke, Pengelstein, fabelhafte Aussichten
- Alternative Route: KAT-Walk Kompakt
Der KAT-Walk Alpin war meine erste Weitwanderung in den Alpen und weil wir uns sehr spontan für diese Tour entschieden haben, nutzten wir die Möglichkeit, alle Unterkünfte ganz unkompliziert über den Tourismusverband Kitzbüheler Alpen zu buchen. Im Preis inklusive war auch der Gepäcktransport über alle Etappen, sodass wir unsere Wanderung sehr bequem mit leichten Tagesrucksäcken antreten konnten. Gar nicht schlecht für die erste lange Wanderung in den Bergen.
Unterwegs übernachteten wir in guten Gasthöfen und 3- oder 4-Sterne-Hotels mit ausgezeichneter Küche. Die Reise wurde von mir komplett selbst bezahlt und alle Eindrücke spiegeln ausschließlich meine eigene Meinung wieder.
Ankunft in Hopfgarten im Brixental
Die Anreise nach Hopfgarten ist super leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, aufgrund der aktuellen Situation entschieden wir uns allerdings für die Anreise mit dem Pkw. Im Ort stehen mehrere kostenfreie Parkplätze (im Freien) zur Verfügung aber es gibt auch ein kostenpflichtiges Parkhaus an der Gondelstation „Hohe Salve“, an dem das Auto für die Zeit der Wanderung abgestellt werden kann.
Unsere erste Unterkunft war der Gasthof Traube direkt im Ortszentrum von Hopfgarten. Das Zimmer war hier einfach, aber gut gehalten und wir hatten einen super Ausgangspunkt für unsere Wanderung am nächsten Tag. Das Abendessen im Rahmen der Halbpension ließ keine Wünsche offen, nur das Frühstück am nächsten Morgen hätte gerne etwas reichhaltiger ausfallen dürfen.
Für alle, die es komfortabler mögen, wird vom Tourismusverband das Sportresort Hohe Salve empfohlen. Das haben wir auf dem Weg zur Gondel gesehen und von außen machte es mit seinem großen Freischwimmbad doch einen sehr schicken Eindruck.
Wandern in Hopfgarten
Wenn du, genau wie wir, auch am Anreisetag schon ein bisschen wandern gehen möchtest, bietet sich der Hausberg von Hopfgarten, die Hohe Salve an. Auf deiner Wanderung über den KAT-Walk Alpin überquerst du diesen Gipfel nämlich nicht.
Wir entschieden uns aufgrund der Uhrzeit am frühen Nachmittag für eine Fahrt mit der Gondel bis auf den Gipfel der Hohen Salve (1.828 m). Von dort oben ist die Aussicht unglaublich gut und wir konnten einen 360°-Rundumblick auf die umliegenden Gipfel genießen. Vom Gipfel aus führen verschiedene Wanderwege wieder hinab in die Orte, sodass für jeden der passende Weg dabei ist. Wir entschieden uns für die Wanderung rund um die Stauseen, die wirklich sehr schön war. Unterwegs legten wir rund 6,5 km und 600 Höhenmeter bergab zurück. So kamen wir nach gut 2 Stunden Wanderung mit entspannter Pause an einem der Seen an der Mittelstation der Gondel an und konnten den Rückweg nach Hopfgarten mit der Gondel antreten.
KAT-Walk Etappe 1: Von Hopfgarten nach Kelchsau
Die erste Etappe auf dem KAT-Walk ist bestens für den Einstieg in die Wanderung geeignet, denn der Weg ist recht leicht zu wandern und führt die meiste Zeit über Forstwege und kleine Straßen. Sie ist wenig spektakulär, bietet aber doch schöne Ausblicke.
- Länge: 17,5 km
- Höhenmeter: 800 m bergauf und 650 bergab
- Gehzeit: ca. 5-6 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Highlights: Haagalm, Bauernhöfe am Penningberg
Für uns startete die Wanderung am Morgen direkt mit einer Umleitung, denn der eigentliche Wanderweg war auf dem ersten Stück aufgrund von Sturmschäden gesperrt. Die Umleitung war aber super gut ausgeschildert und führte über rund 2 km entlang einer anderen Strecke durch den Wald, bevor es wieder zurück auf den KAT-Walk ging.
Der Anstieg verlief auf dieser Etappe ganz gemächlich und verteilte sich über die ersten 14 Kilometer der Tour. Bis dahin wechselten sich leichte Anstiege und ebene Strecken immer wieder ab und sorgten so für ein angenehmes und entspanntes Wandererlebnis. Auch auf dieser leichten Wanderung gab es immer wieder schöne Ausblicke zurück ins Tal und auf die gegenüberliegenden Berge wie z. B. die Hohe Salve.
Das erste Highlight am Weg war das kleine Bauerndorf „Penningdörfl“. Dieses erreichten wir nach gut 6 km Wegstrecke und spazierten hier eine Straße entlang zwischen alten Bauernhäusern und fanden auch eine kleine Kapelle. Das Dorf ist wirklich hübsch anzusehen und an Wochentagen kann man hier z. B. in einer kleinen Käserei einkaufen. Da wir an einem Sonntag unterwegs waren, war diese leider geschlossen.
Also setzten wir unseren Weg am Ende des Dorfes fort und folgten einem kurzen Anstieg durch Wald und Wiesen. Bis zum höchsten Punkt der Etappe an der Haagalm wechselten sich unterwegs nun kaum befahrene Straßen, geschotterte Forstwege und kleinere Waldwege ab. Unterwegs sahen wir einige Flüsse und Bächlein und passierten eine nur im Winter bewirtschaftete Alm.
An der Haagalm (1.320 m) angekommen erfreuten wir uns an der Selbstversorger-Bar und genossen ein kühles Getränk auf einer schattigen Bank mit großartiger Aussicht auf die Berge. Im Sommer ist die Haagalm nicht bewirtschaftet und für einen kleinen Preis schmeckten die kühlen Getränke aus der mit Wasser gefüllten Tränke hervorragend. Eine tolle Idee vom dortigen Pächter, der allen Wanderern auch so eine Erfrischung beschert.
Frisch gestärkt machten wir uns dann auf den Weg für die letzten Meter bis zum höchsten Punkt der Tour auf 1.338 m. Von hier aus wanderten wir durch das Skigebiet hinab bis ins Tal nach Kelchsau. Der Abstieg war kaum anstrengend und es galt nur noch den beschilderten Forstwegen zu folgen. Nach rund 18 km erreichten wir dann unser Tagesziel in Kelchsau und freuten uns auf eine kühle Dusche im Gasthof Fuchswirt.
Übernachten in Kelchsau
Unsere erste Übernachtung auf dem KAT-Walk haben wir im historischen Gasthof Fuchswirt in Kelchsau verbracht (Anmerkung: Das Hotel ist inzwischen geschlossen – Stand 2023). Das Zimmer war super gemütlich, wenn auch nicht für große Menschen geeignet. Das alte Bauernhaus ist sehr charmant eingerichtet und ein wirkliches Übernachtungs-Highlight. Auch die Verpflegung am Abend sowie das Frühstück ließen keinerlei Wünsche offen. Beim Frühstück konnten wir uns gegen eine kleine Gebühr ein Lunchpaket für unterwegs packen, denn auf der 2. Etappe des KAT-Walk gibt es ebenfalls keine Verpflegungsmöglichkeit.
KAT-Walk Alpin Etappe 2: Von Kelchsau ins Windautal
Die zweite Etappe auf dem KAT-Walk war noch ein wenig einsamer als die erste und so trafen wir den ganzen Tag keine anderen Wanderer außer den beiden Mit-Wanderinnen, die zeitgleich mit uns den KAT-Walk begonnen haben. Vom kleinen Örtchen Kelchsau führt diese Etappe in das wunderschöne Windautal, das fernab jeder Ortschaft gelegen ist. Zielpunkt ist hier das Gasthaus Steinberg, das auf den Schildern auch gerne als Steinberghaus ausgewiesen wird.
- Länge: 15,5 km
- Höhenmeter: 1.200 m bergauf und 1.100 m bergab
- Gehzeit: ca. 6 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Highlights: Gipfelkreuz am Lodron
Konditionell ging es unterwegs auf der 2. Etappe schon etwas mehr zur Sache als bei der ersten Etappe. Direkt zu Beginn stand ein knackiger Anstieg über eine Straße an, der sich über mehrere Kilometer zog. Aber nach einem guten Frühstück war das natürlich kein Problem und so wanderten wir stetig weiter hinauf bis die Straße endete und es zum ersten Mal auf einen Wanderweg ging, der über Stock und Stein quer durch den Wald führte.
Entlang der Forstwege passierten wir einige Almen und Weiden, auf denen sich die Kühe das Gras schmecken ließen. Nach ca. 8 km Wanderung bergauf erreichten wir die Lodronalm auf einer Höhe von gut 1.700 m. Hier endeten die Forstwege endgültig und die letzten 225 m des Anstiegs bis zum Lodron führten uns über Weideflächen. Da es in den Tagen zuvor ganz gut geregnet hatte, waren die Wiesen matschig und es war eine Herausforderung, zwischen Kuhfladen und aufgeweichtem Boden nicht allzu sehr einzusinken. Die Markierungen des Weges waren dennoch sehr gut sichtbar und so liefen wir stetig weiter bergauf – schade nur, dass das Ziel erst nach einer letzten Kehre sichtbar wurde.
Das Gipfelkreuz des Lodron (1.925 m) lag bei unserer Ankunft dort vollkommen in den Wolken und wir konnten nur sehr wenig vom (eigentlich) sehr tollen Ausblick auf die Täler dort genießen. Daher legten wir nur eine kurze Foto- und Mittagspause ein bevor wir uns an den Abstieg begaben. Das Gipfelkreuz ist aber auch bei schlechtem Wetter sehr schön anzuschauen und war für uns ein erstes Highlight an diesem Tag – mit Eintrag im Gipfelbuch natürlich.
Der Abstieg war zwar immer noch eine sehr matschige und teils verregnete Angelegenheit, aber trotzdem konnte auch das schlechte Wetter die Schönheit der Natur hier nicht verbergen. Wir wanderten über grüne Wiesen entlang an Bächen und kleinen Seen. Unterwegs trafen wir auf viele Tiere – Kühe, Schafe und sogar Pferde – die hier oben am Berg grasten. Die Graslandschaft hätte durchaus als Filmkulisse dienen können, denn es sah schon ein wenig mystisch aus, wobei das auch an den Nebelschwaden gelegen haben könnte.
Bis zur Unteren Lärchenbergalm (1.480 m) verlief der Abstieg über Wiesen und Weiden und wie im Wanderführer angekündigt, trafen wir an der Alm sogar auf den „Almliteraten“ und hielten ein kurzes Schwätzchen mit ihm.
Hinter der Alm ging der Weg dann für die letzten 4 bis 5 Kilometer weniger spektakulär durch die Wälder weiter. Immer wieder war schon das Ziel „Steinberghaus“ ausgeschildert und schon unterwegs konnten wir erahnen wo dieses Ziel liegen würde.
Nach einem anstrengenden Wandertag kamen wir am Nachmittag am Steinberghaus an und wurden direkt herzlich empfangen. Nach einem leckeren Stück Kuchen erkundeten wir noch ein wenig den Garten und die Wege rund um das Haus. Das Abendessen im Gasthaus Steinberg war ein reiner Genuss, denn die traditionelle tiroler Küche wurde hier modern interpretiert.
KAT-Walk Alpin Etappe 3: Vom ruhigen Windautal nach Aschau bei Kirchberg
Vom wunderschönen Gasthaus Steinberg führte die 3. Etappe des KAT-Walk Alpin über die Hintenkarscharte auf 1.829 m bis nach Aschau bei Kirchberg. Hier trafen wir zum ersten Mal auf der Wanderung wieder auf mehr Menschen und auf den letzten Kilometern war von der Einsamkeit der vergangenen Etappen nichts übrig.
- Länge: 19 km
- Höhenmeter: 1050 m bergauf und 900 bergab
- Gehzeit: ca. 6,5 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Highlights: Hintenkarscharte, Aschau
Auch wenn wir den Start der Wanderung am Gasthof Steinberg ein wenig hinausgezögert haben, mussten wir am Ende dennoch im Regen loswandern. Der Regen begleitete uns entgegen der Wettervorhersage auch den ganzen Tag und so waren die Aussichten teilweise nicht so schön wie erwartet und für entspannte Pausen ließ uns das Wetter leider auch keine Gelegenheit. Erst kurz vor dem Ziel in Aschau wurden wir dann mit strahlendem Sonnenschein begrüßt.
Die 3. Etappe begann mit einem Anstieg, der sich wirklich in die Länge zog – auf einer Strecke von gut 8 km folgten wir einem kurvigen Forstweg über den es stetig bergauf ging. Erst an der Scheibenschlag-Hochalm (ca. 1.680 m)) endete der Weg und es galt über kleine Pfade bergauf zu steigen. Der nun folgende Weg machte definitiv mehr Spaß und auch die Landschaft bot nun einige Blumen und Pflanzen am Wegesrand. Der kleine Pfad führte uns bis zum höchsten Punkt der heutigen Wanderung an der Hintenkarscharte (1.829 m). Hier gab es leider kein markantes Gipfelkreuz oder ähnliches und bei schönem Wetter wäre die Aussicht bestimmt toll gewesen.
An dieser Stelle endete der Aufstieg für uns und nun ging es zunächst ein Stückchen am Grat entlang weiter über schmale Pfade und durch die Graslandschaft. Für 2 km wanderten wir immer leicht bergab bis wir an einen Forstweg gelangten. Diesem folgten wir für einige Meter, überquerten einen kleinen Bach und mussten uns nun noch einmal für einen kurzen Anstieg anstrengen. Dieser endete an der unbewirtschafteten Haglangeralm und gab erste Blicke hinab ins Tal und auf die Labalm frei.
Nun kamen wir zum wirklich entspannten Teil der Wanderung, der nach kurzer Zeit schon einige Ausblicke auf Aschau bot. Wir wanderten einige Forst- und Wiesenwege in breiten Kehren hinab bis wir zur Labalm (1.263 m) gelangten. An dieser Alm hätte es die Möglichkeit für eine Einkehr gegeben, die wir allerdings ausgelassen haben (an der Labalm kannst du übrigens auch übernachten). Bis zum Ziel in Aschau waren es jetzt ja nur noch rund 5 Kilometer.
Die letzten Kilometer bis nach Aschau führt der Weg immer an der Straße entlang, wobei es meist einen Fußweg gibt und die Straße nur wenig befahren ist. Unterwegs gab es noch ein kleines Highlight in Form eines Wasserfalls und einer Hängebrücke für uns. Das haben wir selbstverständlich nicht ausgelassen. Ganz entspannt konnten wir so die Kilometer in der Ebene bis nach Aschau wandern und jetzt schien sogar die Sonne für uns.
Übernachtet haben wir in Aschau sehr komfortabel im Aschauer Hof, der nicht nur über einen Außenpool zur Erfrischung verfügt sondern auch noch dazu eine super Lage für die Wanderung auf dem KAT-Walk hat. Der Wanderweg der 4. Etappe startet nämlich direkt neben dem Haus und so konnte es am nächsten Morgen direkt losgehen.
Die weiteren Etappen 4 – 6 auf dem KAT-Walk Alpin folgen in einem separaten Blog-Beitrag. Du kannst dich aber schon einmal auf traumhafte Ausblicke in und um Kitzbühel freuen und ganz viel wunderbares Sommerwetter 😉
KAT Walk Alpin – Weitwandern in den Kitzbüheler Alpen – Urbanhiker
Wandern in Tirol – Der KAT Walk durch die Kitzbüheler Alpen – imprintmytravel
Hallo Corinna,
haben uns bei deinem Bericht gerade zurückversetzt gefühlt. Wir sind den KAT-Walk vor 3 oder 4 Jahren gegangen. Uns war insgesamt der Asphaltanteil, insbesondere am ersten Tag, zu groß. Wir mögen es auch nicht so sehr, nur relativ kurz auf der Höhe zu wandern, für uns waren die Etappen eher vom „Auf und Ab“ dominiert. Großartig gefallen hat es uns im Gasthaus Steinberger Michael und Agata sind tolle Gastgeber und es schmeckt so lecker.
Den Donaubergland-Weg auf der Schwäbischen Alb können wir übrigens sehr als Mehrtages-Wanderung empfehlen. Nicht alpin, aber trotzdem mit einigen Höhenmetern verbunden. Er führt auch über den Lemberg den höchsten Berg der Schwäbischen Alb. Wenn du mehr dazu wissen magst, melde dich gerne. Appetitanregung gibt es auch auf unserem Blog.
Weiterhin viel Spaß beim (Fern)-Wandern,
viele Grüße aus Stuttgart, Silke & Thomas
Hallo ihr beiden,
vielen Dank für euren ausführlichen Kommentar 🙂
Ich muss zugeben, dass uns die letzten drei Etappen auch deutlich besser gefallen haben als die ersten. Da wurde es dann doch deutlich aussichtsreicher und abwechslungsreicher beim Wandern. Das Gasthaus Steinberg war kulinarisch tatsächlich auch unser Favorit – so lecker 🙂
Euren Beitrag zum Donaubergland-Weg schaue ich mir doch sehr gerne an, bin ja auch immer auf der Suche nach neuen Inspirationen für schöne Wanderwege 🙂
Viele Grüße
Corinna