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Der KAT-Walk Alpin verläuft auf einer Strecke von rund 106 km auf 6 Etappen quer durch die Kitzbüheler Alpen. Startpunkt ist in Hopfgarten im Brixental und das Ende des Weitwanderweges liegt in St. Ulrich am Pillersee. Unterwegs werden die Orte Kelchsau, Aschau bei Kirchberg, Kitzbühel und St. Johann in Tirol passiert. Alle ausführlichen Infos rund um den KAT-Walk und alles Wissenswerte zu den ersten drei Etappen auf dem Weitwanderweg habe ich hier in einem gesonderten Beitrag für dich zusammengefasst.
Jetzt folgen alle Highlights und mehr der Etappen 4 bis 6 – einmal von Aschau über Kitzbühel und St. Johann in Tirol nach St. Ulrich am Pillersee. Unterwegs überquert der Wanderweg den Pengelstein mit großartiger Aussicht auf Kitzbühel, es geht einmal an der berühmten Streif und an der Hahnenkamm-Rennstrecke entlang und bis hinauf zum Kitzbüheler Horn. Ich kann so viel verraten: Die Etappen rund um Kitzbühel sind richtig schön und zählen zu den schönsten Berg-Erlebnissen auf dem KAT-Walk.
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KAT-Walk Alpin Etappe 4: Wanderung von Aschau nach Kitzbühel
Nach einer sehr entspannten Nacht und einem guten Frühstück im Hotel Aschauer Hof in Aschau starteten wir zur Abwechslung mal bei trockenem Wetter auf die 4. Etappe auf dem KAT-Walk. Der Regen hatte sich zum Glück am frühen Morgen verzogen, sodass wir jetzt unterwegs nur noch mit sehr nassen und teils schlammigen Wiesen zu kämpfen hatten, was aber im Laufe des Tages bei strahlendem Sonnenschein immer besser wurde.
- Länge: 16 km
- Höhenmeter: 1050 m bergauf und 1300 m bergab
- Gehzeit: ca. 6,5 – 7 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Highlights: Pengelstein, Hahnenkamm Rennstrecke, Wanderung durch das Skigebiet Kitzbühel
Der KAT-Walk startet direkt neben dem Aschauer Hof und so ging es direkt auf einen kleinen Pfad im Wald mit einer knackigen Steigung. Beim angekündigten Höhenprofil mit etwas mehr als 1000 Höhenmetern bergauf war das nicht anders zu erwarten. Der Weg führte durch den Wald, der gleichzeitig als Weidefläche für Kühe diente – und die versperrten uns so richtig schön den schmalen Weg. Also hieß es für uns einen kleinen Umweg über eine angrenzende Wiese zu machen um so bis zum nächsten Weidegatter zu gelangen.
Nach einigen Wegstücken, die noch durch den Wald führten, wanderten wir im weiteren Verlauf immer weiter über weitläufige Wiesen und Weideflächen. Die Aussicht war bereits im Verlauf der Wanderung unglaublich toll und so freuten wir uns darüber, nach nur 2,5 km Wegstrecke auf ca. 1.650 m ein richtig schönes Kreuz mit einer Bank vorzufinden, an dem wir direkt mal eine erste Pause einlegen konnten.
Danach wanderten wir frisch gestärkt weiter bergauf über die Wiesen und erfreuten uns an den kleinen Bächen und den vielen Blumen am Wegesrand. Dabei konnten wir die Anstrengungen des Anstieges schon fast vergessen und waren vollkommen in unserem Element. So muss eine Wanderung in den Bergen für mich sein!
Kurz vor dem Pengelstein folgte ein letzter, steiler Anstieg bis hinauf ins Skigebiet Kitzbühel. Oben angekommen hatten wir schon in alle Richtungen eine unglaublich tolle Weitsicht und standen direkt an einem großen Stausee. Von hier aus konnten wir den Pengelstein (1.938 m) schon erahnen und folgten nun dem breiten Forstweg über eine Ebene bis zum Gipfelkreuz. Ab hier gibt es übrigens auch bewirtschaftete Hütten, aber wir waren ja schon mit einem Lunch-Paket versorgt. Und so entschieden wir uns für eine aussichtsreiche Mittagspause direkt am Gipfelkreuz.
Zugegeben, es fiel uns wirklich nicht leicht, unseren sonnigen Platz am Gipfel wieder zu verlassen und die Wanderung fortzusetzen, aber immerhin hatten wir an dieser Stelle noch gut 10 km der Wanderung vor uns. Also machten wir uns wieder auf den Weg und folgten den breiten Forstwegen durch das Skigebiet. Schon hier begann der Weg leicht bergab zu führen, wobei der Weg an etlichen Almen vorbeiführte und sich dann in einigen Kehren bis zur Hahnenkammbahn (1.668 m) leicht bergab schlängelte.
Ab der Hahnenkammbahn beginnt dann auch die Hahnenkamm-Rennstrecke und wir wanderten nun in Steilen Kehren bergab an der Rennstrecke entlang. Unterwegs gibt es hier immer wieder interessante Infotafeln, die markante Punkte auf der Rennstrecke markieren. Diese Strecke im Sommer entlang zu laufen war schon echt ein cooles Erlebnis.
Die Strecke verläuft bis zur Seidelalm (1.206 m) und hier war der KAT-Walk zum ersten Mal nicht ganz eindeutig ausgeschildert, weshalb wir uns auch prompt ein klein wenig verlaufen haben. Deshalb jetzt für dich einmal der Hinweis für den korrekten Weg: Der Wanderweg führt an der Seidelalm einmal zwischen den Tiergehegen hindurch; hier gibt es einen sehr schmalen Weg, der kaum als Wanderweg zu erkennen ist. Als wir nach einem kleinen 2 km Abstecher über den falschen Wanderweg dann wieder zurück an der Seidelalm waren, haben wir diesen kleinen Weg dann auch entdeckt und waren wieder auf Kurs in Richtung Kitzbühel.
Von nun an war der Wanderweg nicht mehr ganz so steil wie auf den vorangegangenen Metern am Hahnenkamm entlang und so wanderten wir recht gemütlich immer weiter auf Kitzbühel zu. Der offizielle Endpunkt des KAT-Walk ist in Kitzbühel dann die Talstation der Hahnenkammbahn. Dort angekommen befanden wir uns aber auch schon mitten im Ort und mussten nur noch wenige Meter weiter bis in die Altstadt und zu unserem Hotel laufen.
Übernachtet haben wir in Kitzbühel im Hotel Tiefenbrunner mitten in der wunderschönen Innenstadt. Dieses 4*-Hotel kann ich nur weiterempfehlen, denn das Zimmer war toll, genau so wie der Innenpool, in dem wir zur Entspannung einige Bahnen zogen. Und auch das Essen war mal wieder richtig lecker.
KAT-Walk Alpin Etappe 5: Über das Kitzbüheler Horn nach St. Johann in Tirol wandern
Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf dem Weg zur vermutlich härtesten Etappe mit den meisten Höhenmetern auf dem KAT-Walk Alpin. Wir wanderten extra ein bisschen früher los um nachmittags keinen Zeitdruck zu bekommen, was allerdings dann doch nicht so ganz geklappt hat und wir waren fast 8,5 Stunden unterwegs.
- Länge: 17 km
- Höhenmeter: 1250 m bergauf und 1250 m bergab
- Gehzeit: ca. 6,5 – 7 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Highlights: Kitzbüheler Horn, Alpenblumengarten
Der Wanderweg beginnt offiziell an der Talstation der Hornbahn in Kitzbühel; bis hierher liefen wir ganz entspannt noch einmal durch den Ort und direkt neben der Talstation begann für uns der Anstieg. Ehrlichgesagt bestanden die ersten 8,5 km aus einem durchgängigen Anstieg ohne Verschnaufpausen. Leider war der Weg dabei auch nicht so schön und abwechslungsreich wie wir es von den anderen Etappen bereits kannten. Über die gesamten Kilometer zog sich der Anstieg hier nämlich über geschotterte Forstwege oder zum Ende hin auch über asphaltierte Straßen. Da machte das Wandern leider nicht so viel Spaß – besser wurde es dann erst ab der Bergstation der Horngipfelbahn.
An der Horngipfelbahn begann schon fast der Eingang zum Alpenblumengarten, der ein erstes Highlight dieser Etappe ist. Der Garten ist mit mehreren Wegen sehr schön angelegt und es gibt viele, schöne Blumen zu entdecken (inkl. Infotafeln). Unter den Pflanzen sind nicht nur heimische Pflanzen aus den Bergen zu finden sondern auch exotischere, die z. B. im Himalaya wachsen.
Nach Durchqueren des Alpenblumengarten ging es wieder einmal über mehrere Kehren an einer Straße entlang bis zum Kitzbüheler Horn. Die Aussicht ist von hier an schon in alle Richtungen absolut unglaublich, was den anstrengenden Aufstieg ein wenig erträglicher macht. Kurz vor dem Gipfel gibt es auf ca. 1.900 m noch ein Kreuz, zu dem sich ein kleiner Abstecher lohnt.
Das letzte Stück zum Kitzbüheler Horn galt es noch einmal über eine asphaltierte Straße zu bewältigen. Alternativ geht aber auch die Route durch die Kinder-Klettersteige, die auch uns Erwachsenen Spaß gemacht haben 😉 Am Kitzbüheler Horn selbst war es ein wenig wuselig, aber es gab trotzdem genügend Möglichkeiten um in Ruhe die grandiose Aussicht zu genießen und eine kleine Verschnaufpause einzulegen.
Auch wenn der Aufstieg zum Kitzbüheler Horn nun wirklich nicht so schön war, ist der Abstieg hinunter nach St. Johann umso schöner. Über den Scheibersteig geht es nämlich einen schmalen Pfad in Serpentinen direkt am Berg entlang. Hier macht das Wandern wieder richtig Spaß, denn der Steig ist teilweise noch mit einem Seil gesichert und es ist Konzentration gefragt. Die Ausblicke hinunter ins Tal sind bei diesem Abstieg genial. Am Ende des gut 1,7 km langen Scheibersteig liegt die Harschbichlalm (ca. 1.600 m). Hier haben wir auf der großen Sonnenterrasse erst einmal eine Rast mit köstlichem Apfelstrudel mit Vanilleeis eingelegt. Der Ausblick zurück aufs Kitzbüheler Horn ist von dort aus unglaublich gut und frisch gestärkt lässt sich der restliche Abstieg auch viel leichter meistern.
Von der Harschbichlalm aus sind es noch einmal gute 9 km bis hinunter nach St. Johann. Der Weg lässt sich von nun an sehr leicht gehen, denn es sind überwiegend breitere Forstwege, die sich gelegentlich mit Waldwegen abwechseln. Der spektakuläre Teil der Wanderung ist hier aber leider schon vorbei, es gibt aber zwischendurch noch schöne Aussichten hinunter ins Tal. Am Ende des Tages zog sich der Weg schon ein wenig und so dauert es doch länger als erwartet bis wir dann unser Hotel im Ortskern von St. Johann in Tirol erreichten.
Übernachtet haben wir in einem komfortablen Zimmer im Hotel Park in St. Johann. Dort gab es zum Abendessen im Gastgarten gleich noch live Volksmusik von einem Trio geboten, zünftige Trinksprüche inklusive. Das Essen war ausgezeichnet und auch auf unsere Wünsche nach vegetarischem Essen wurde hier sehr flexibel eingegangen.
Wenn du mehr Zeit in St. Johann in Tirol verbringen möchtest, findest du auf dem Blog Kekse & Koffer noch weitere Tipps für Wanderungen und Aktivitäten in St. Johann.
KAT-Walk Alpin Etappe 6: Das Finale auf dem Weg von St. Johann nach St. Ulrich am Pillersee
Gefühlt waren wir gerade erst losgelaufen und jetzt stand schon die letzte Etappe auf dem KAT-Walk auf dem Plan. Das Finale gab es nun auf dem Weg von St. Johann in Tirol nach St. Ulrich am Pillersee. Die Wanderung sollte noch einmal rund 19 km lang sein und wieder einige Höhenmeter abreißen. Für uns wurde der Weg dann aber doch noch ein wenig weiter und am Ende des Tages waren es gute 21,5 km, weil wir die Wanderung selbstverständlich bis zum offiziellen Zielpunkt in St. Ulrich gemacht haben. Der Weg zum Hotel führte uns dann aber noch einmal gute 2 km durch den gesamten Ort (hier kannst du aber auch abkürzen, mehr dazu später).
- Länge: 19 km
- Höhenmeter: 1000 m bergauf und 800 m bergab
- Gehzeit: ca. 7 – 7,5 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Highlights: Ausblicke auf die umgliegende Bergwelt
Zur Abwechslung startete die Wanderung nicht direkt mit einer Steigung sondern wir konnten uns erst auf unserem Weg durch St. Johann und an der Fieberbrunner Ache entlang ein wenig warmlaufen. Erst nach gut 3 km gelangten wir hinter einem Bauernhof auf einen kleinen Pfad mitten auf einer Wiese und der heutige Anstieg begann.
Von nun an führte der Wanderweg über grüne Wiesen und Weiden und schöne, kleine Pfade hinauf bis zur Baumoosalm. Der Weg lässt sich sehr schön wandern und der Anstieg ist auch nicht so steil wie auf den letzten Etappen. Von daher konnten wir die Ausblicke noch einmal richtig genießen und waren wieder einmal auf weiten Strecken ganz alleine unterwegs. Am Abzweig zum Baumooskogel machten wir eine kleine Rast mit Ausblick; den Umweg zum Baumooskogel selbst haben wir nicht gemacht, dieser nimmt laut Beschilderung mind. 1 Stunde in Anspruch. Das war uns dann doch ein wenig zu viel, da wir ja auch so noch mehr als 10 km vor uns hatten.
Von der Baumoosalm an folgte nun ein längeres Stück Weg, das nahezu ohne Steigungen verlief und wir wanderten ganz entspannt auf dem Fahrweg entlang bis wir den Adlerspoint erreichten. Dieser ist auf den Schildern schon lange vorher ausgeschildert, letztlich wären wir aber fast daran vorbeigelaufen ohne den Punkt zu bemerken. Hinter dem Adlerspoint verließen wir den Fahrweg und begannen wieder einen kurzen Anstieg über Wiesen und zwischen niedrigen Büschen entlang. Die Beschilderung war wieder einmal sehr gut, sodass wir uns gar nicht verlaufen konnten.
Nach gut 2 km Wanderung über kleine Pfade war es mit Anstiegen endgültig vorbei und wir erreichten die Gerstbergalm (1.501 m) auf der wir mal wieder einige Kühe trafen. Hinter der Alm ging es nun über einen kleinen Steig weiter, der durchaus noch ein wenig Konzentration erforderte, da der Weg durch den vielen Regen an den vergangenen Tagen etwas ausgewaschen und recht schmal geworden war. Wir passierten den schmalen Weg trotzdem ohne Schwierigkeiten und fanden am Ende des Pfades ein kleines Kreuz vor, das wir natürlich nicht ausließen und dorthin einen kurzen Abstecher machten.
Von dort oben aus konnten wir schon die Winterstelleralm sehen und auch unser Ziel in St. Ulrich erahnen. Von nun an ging es für die nächsten 4 km nur noch bergab immer in Richtung St. Ulrich am Pillersee. Bei unserer Tour war die Winterstelleralm geöffnet und wir gönnten uns einmal mehr eine Pause mit leckerem Apfelstrudel. Bis zum Ziel verlief der Weg jetzt zunächst über breite Forstwege bergab bis zur Lindtalalm.
Anmerkung: Wenn du, so wie wir, im Hotel Strasserwirt übernachtest und keinen Wert darauf legst, bis zum offiziellen Endpunkt des KAT-Walk zu wandern, kannst du an der Lindtalalm schon ein wenig abkürzen. Dann verlässt du dort den KAT-Walk und folgst dem anderen Weg. So gelangst du auf direktem Weg zum Hotel und sparst dir gute 2,5 km Strecke.
Von der Lindalm aus folgten wir weiter dem KAT-Walk über einen schmaleren Weg, der noch einmal sehr schön über Weiden führte, bis wir erneut auf einen Forstweg gelangten, der nun endgültig bis nach St. Ulrich führte. Von oben konnten wir dann auch erste Blicke auf den Pillersee werfen, der nicht direkt an der Route liegt. Mit dem See im Blick näherten wir uns dem Ort und begaben uns dann auf die Suche nach dem Zielpunkt unserer Wanderung. Dieser war tatsächlich weniger spannend als erwartet, befand er sich doch auf dem Parkplatz der örtlichen Raiffeisenbank direkt an der Touristeninformation. Trotz der merkwürdigen Lage am Parkplatz machten wir hier ein paar Zielfotos und marschierten dann die letzten 2 km bis zu unserem Hotel.
Diese letzten Kilometer zogen sich noch einmal in die Länge, denn es gab nur einen Weg, der an der Hauptstraße entlangführte, die sich einmal durch den Ort schlängelt. So waren wir dann auch wirklich froh, als wir unser Ziel erreichten und dort wieder auf unsere anderen KAT-Walk-Mit-Wanderer trafen. Im Hotel Strasserwirt wurden uns beim Einchecken unsere Urkunden überreicht, mit denen wir auch offiziell den KAT-Walk Alpin bestritten hatten.
KAT-Walk Alpin: Mein Fazit
Der KAT-Walk Alpin war meine erste Weitwanderung in den Alpen überhaupt und dafür war es ein echt guter Einstieg. Allerdings muss ich sagen, dass mir speziell die Etappen rund um Kitzbühel sehr gut gefallen haben und die ersten Etappen eher weniger. Allgemein ist der KAT-Walk super beschildert und auch die Länge der Etappen ist sehr gut machbar. Für die nächste Weitwanderung werde ich mir aber dann einen etwas anspruchsvolleren Weg bzw. eine Hüttentour aussuchen, der hoffentlich weniger Anteile an Forstwegen aufweist. Für Einsteiger im Weitwandern, die ordentlich Kondition mitbringen, ist der KAT-Walk aber definitiv empfehlenswert.
Mehrtagestour von Waidring bis zum Wildseeloder im Pillerseetal – Couchflucht
(MEIN ERSTER) WEITWANDERWEG – DER KOASA TRAIL IN TIROL – Sophias Welt
Ein Tag bei den schönsten Sehenswürdigkeiten Kitzbühel – Urlaubsreise.blog
Hallo Corinna,
eine schöne Tour hast du ganz toll beschrieben.
Wieviel habt ihr denn für die Tour an den Tourismuverband bezahlt und hat das mit dem Gepäcktransport funktioniert?
Ich freue mich auf deine Antwort und werde bis dahin deine weiteren Berichte durchstöbern.
Liebe Grüße
Dima
Hallo Dima,
es freut mich sehr, dass ich dir mit meinem Tour-Bericht schon ein bisschen Lust auf den KAT-Walk machen konnte.
Wir haben 2020 rund 750 € pro Person bezahlt. Die aktuellen Preise kannst du am besten auf der Homepage der Region „Kitzbüheler Alpen“ recherchieren.
Der Gepäcktransport war ganz unkompliziert; wir mussten nur jeden Morgen nach dem Auschecken das Gepäck an der Rezeption vom Hotel lassen. Von dort aus wurde es dann zum nächsten Hotel gebracht, wo wir es beim Einchecken wieder in Empfang nehmen konnten.
Liebe Grüße
Corinna
Wow! Da bekommt man ja gleich Lust, die Wanderstiefel zu schnüren und die Etappen zu laufen! Hoffentlich klappt das ganz bald mal!
Liebe Grüße aus Berlin.
Hallo Theresa,
das wäre wirklich schön, wenn ihr vielleicht im nächsten Jahr dort unterwegs seid. Drücke euch auf jeden Fall die Daumen für eine schöne Wanderung 🙂
Liebe Grüße
Corinna